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Systemische Arbeit und ihre Vorgehensweise

Alles bleibt wie es ist, es sei denn irgendwer oder irgendwas sorgt dafür, dass es sich verändert.

 

 

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Wenn wir ein Problem nicht mehr alleine lösen können, ist uns der Zugang zu unseren inneren Ressourcen versperrt. Dies bedeutet, dass unsere Stärken verschüttet sind.
 

Hier setzt die systemische Therapie an:

Die systemische Beratung bzw. Therapie ist eine ziel- und lösungsorientierte Methode, die Ihre Ressourcen aktiviert, mit welchen Sie Ihre Ziele erreichen und Ihre Probleme lösen können.

Die systemische Arbeit ist eine Betrachtungsweise, die sich auf einen dynamischen Prozess stützt, in welchem die Klient*innen mit ihrem Problem im komplexen Zusammenhang und in der umfassenden Wechselwirkung mit ihrem menschlichen Umfeld bzw. ihren Beziehungen gesehen werden.

Das Sichtbarmachen der umfassenden Wechselwirkungen innerhalb Ihrer Beziehungen und die Reflektion dieser geben Ihnen eine neue Sicht auf die Situation. Auf diese Weise werden sowohl Ihre Stärken aufgedeckt als auch die unbewussten Mechanismen und Verhaltensmuster, die Sie daran hindern, Ihre Stärken einzusetzen und unter Umständen sogar diese überhaupt zu (er)kennen.

Das Ziel ist nicht ein Anpassungslernen, sondern ein Veränderungs- und Prozesslernen, das die Sicht auf neue Ziele, Strukturen und Denkschemata frei macht. Die nachhaltige erfolgreiche Veränderung ist das Ergebnis dieser Herangehensweise.

Ein wichtiger Bestandteil dabei ist die Visualisierung des menschlichen Umfeldes mittels Interventionen, wie unter anderem das Genogramm, das systemische Brett und die Teilearbeit.


 

Die systemische Arbeit ist kurzzeittherapeutisch angelegt, lösungs- wie ressourcenorientiert, wissenschaftlich anerkannt, effizient und in ihrer Wirksamkeit nachgewiesen. Sie können davon ausgehen, dass sich Ihnen in den ersten Sitzungen zeigen wird, ob Ihnen dieser Ansatz weiterhilft.

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